Die Deutsche Telekom ist mit rund 178 Millionen Mobilfunkkunden, 28 Millionen Festnetz- und 20 Millionen Breitbandanschlüssen eines der weltweit führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen. Um mit den Mitarbeitern im gesamten Konzern über Produkte, Technologien, organisatorische und strategische Themen zu kommunizieren, wird Livestreaming für die Deutsche Telekom immer wichtiger.
Alexander Olschok, IT-Projektleiter bei der Deutschen Telekom: „Livestreaming ist eine neue und immer wichtigere Form der Kommunikation in einem großen Unternehmen wie der Deutschen Telekom. Jeder Mitarbeiter und jeder Bereich sollte die Möglichkeit haben, neue Informationen schnellstmöglich zu erhalten, insbesondere diejenigen, die nicht an den zentralen Standorten arbeiten.“
Webcast und Webinar zum Auswahlverfahren für Anbieter
Nach einem sorgfältigen und gründlichen Auswahlverfahren, bei dem die Deutsche Telekom mit 18 verschiedenen Anbietern von Webcasts und Webinaren begonnen hatte, wurde eine Auswahlliste von Webcast-Anbietern erstellt, basierend auf der Grundlage ihrer technischen und kommerziellen Fähigkeiten und ihres Angebots. Letztendlich entschied sich die Deutsche Telekom für Company Webcast als ihren bevorzugten Webcast-Anbieter. „Company Webcast konnte sich sowohl in technischer als auch in kommerzieller Hinsicht gegen alle Wettbewerber durchsetzen“, kommentiert Alexander Olschok. Company Webcast stellt der Deutschen Telekom nun schon im dritten Jahr Livestreaming- und Webcast-Technologie mit einer integrierten Peer-to-Peer Distribution Facility zur Verfügung. Die Deutsche Telekom wird damit in der Lage sein, Webcasts, interaktive Webinare und Livestreams komplett selbst zu produzieren. Das Unternehmen produziert 60 bis 100 Live-Veranstaltungen pro Jahr.
Integrierte Peer-to-Peer-Streaming-Technologie
Da die Deutsche Telekom in den kommenden Jahren immer mehr Mitarbeiter mit ihrem Livestreaming erreichen will, suchte sie nach einer neuen Corporate Webcast-Plattform, die hoch skalierbar ist und bei der die Peer-to-Peer-Technologie in die Webcast-Plattform integriert ist. Obwohl die Deutsche Telekom bereits über eine Webcast-Plattform verfügte, brauchte das Unternehmen aufgrund des hohen operativen Aufwands bei der Produktion eines Webcasts und im Bezug auf Sicherheitsbeschränkungen einen neuen Webcast-Anbieter. Die fünf Hauptgründe für die Deutsche Telekom, Company Webcast als neuen bevorzugten Webcast-Anbieter zu wählen, waren: Dienstbereitstellung innerhalb von AWS, Skalierbarkeit, Abdeckung aller Arbeitsplätze der Deutschen Telekom (auch mit Microsoft Browsern), die integrierte Peer-to-Peer Distribution sowie die Preisgestaltung der gesamten Technologie. Darüber hinaus wird die Benutzerfreundlichkeit der Webcast-Plattform sehr geschätzt.
Warum Company Webcast?
Die Deutsche Telekom IT war in erster Linie bei der Konfiguration des Unternehmensnetzwerks für die Nutzung der Peer-to-Peer- bzw. WebRTC-Technologie und für die Einführung des Company Webcast Protocol Handler (CVS-Tool) aller DT-Arbeitsplatzkunden weltweit beteiligt. Auf diese Weise konnten auch Microsoft Browser, denen die WebRTC-Technologie fehlt, an der Peer-to-Peer Distribution eines Livestreams teilnehmen. Alexander Olschok: „Aufgrund des einfach zu nutzenden Cloud-Services von Company Webcast können wir den Webcast der Deutschen Telekom intern produzieren. Zuvor war die Webcast-Lösung vor Ort, und das Livestreaming wurde vom Betrieb der Deutschen Telekom konfiguriert. Hierdurch hatten wir früher einen hohen operativen Aufwand, um einen Live-Webcast zu produzieren. Im Gegensatz zu unserer alten Webcast-Plattform sind wir nun auf allen Kunden-Plattformen interoperabel tätig, decken mobile Geräte ab und bieten Livestreaming mit internationaler Reichweite an.
„Ich würde Company Webcast auf jeden Fall anderen Unternehmen empfehlen. Das Interworking, das fundierte Webcast-Wissen und die Technologie von Company Webcast machen die Zusammenarbeit zu einer großartigen Erfahrung. Mein Tipp für andere Unternehmen, die über Livestreaming nachdenken, ist: Richten Sie Ihren Blick auf den Betrachter und nicht auf die Lösung selbst!“
Alexander Olschok, IT-Projektleiter bei der Deutschen Telekom
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